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Krantraverse - Lasttraverse

Lasten sicher bewegen mit Traversen in unterschiedlichen Ausführungen

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Krantraverse im Ãœberblick: Typen und Anwendungen

Je nach Anwendung hat eine Krantraverse unterschiedliche Ausführungen. Für lange Frachten sollten Balkenkrantraversen verwendet werden. Es gibt Krantraversen mit starren Aufhängepunkte oder mit verstellbaren Haken. Die Anzahl der Haken kann ebenfalls variieren. Transprotec GmbH bietet Traversen aus Stahl und Aluminium an. Eine Aluminiumkrantraverse bietet eine hohe Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht und ist somit viel leichter als Stahlträger. Lange und breite Güter sollten mit Quertraverse oder auch H-Traversen genannt, gehoben werden. Auch die Quertraversen gibt es in starrer sowie verstellbarer Ausführung und gleichermaßen aus dem Werkstoff Stahl oder Aluminium.

Mit der Krantraverse werden Teile angehoben, für die mindestens zwei Fixpunkte erforderlich sind.
Transportgüter mit kritischen Längen oder Lasten, die aufgrund statischer Eigenschaften eine Vielzahl von Schutzmaßnahmen erfordern, können mit Traversen problemlos vom Kran erfasst und bewegt werden. Die Form- und Transportstabilität von Gütern wird durch die richtige Krantraverse gewährleistet.

Durch die einstellbaren Laschen – Typ TLV – können die Verbindungspunkte in 100 mm Raster eingestellt werden, wodurch ein breites Anwendungsspektrum realisiert wird. Bei unseren einfachen Krantraversen – Typ TLS – sind die Anschlagpunkte lastseitig starr, d. h. die Greifweite ist nicht einstellbar.


Die verstellbare Lasttraverse ist ein unverzichtbares Hilfsmittel in der Industrie. In unserer spezialisierten Fertigungsstätte konzipieren und fertigen wir Sonderlastaufnahmemittel für Ihre individuelle Anwendung. Fragen Sie uns gerne nach speziellen Lösungen und Zubehörteilen für Lasttraversen bzw. Hebetraversen.

 

 

Krantraversen-Typen

Traversen im Sinne der DGUV Regel 100-500 sind Lastaufnahmemittel zwischen Kranhaken und Last, um die benötigen Anschlagmittel zum Beispiel Seile, Ketten etc. in einem bestimmten Winkel an mehreren Anschlagpunkten der zu hebenden Last anzuschlagen.
Lastaufnahmemittel, wie die Krantraverse, sind Einrichtungen, die nicht zum Hebezeug gehören. Sie werden mit dem Tragmittel des Hebezeuges verbunden die Last aufzunehmen.
 

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Balkentraverse

Starr oder verstellbarer Tragbalken mit einer oder mehreren Kranösen und mehreren starren oder verstellbaren Einhängepunkten zur Befestigung der Anschlagmittel.


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Kreuz-Traverse, Quertraverse oder H-Traverse

Starr oder verstellbar. Mittiger Tragbalken mit 2 Querbalken. Diese Querbalken können starr oder verstellbar ausgeführt sein. Weiterhin mit mehreren starren oder verstellbaren Einhängepunkten für die Anschlagmittel. Mit einer mittigen oder mehreren zentrischen Aufhängeösen für Kranhakentraverse oder Schäkellaschen.


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Rahmentraverse

Hierbei handelt es sich um Traversen in der Form eines Rechtecks. Sie verfügen über mehrere feste oder verstellbare Einhängepunkte zur Befestigung von Anschlagmitteln und eine mittige oder mehrere zentrische Aufhängeösen, an denen Kranhaken oder Schäkellaschen befestigt werden können. Diese Lasttraversen finden beispielsweise Anwendung in der modularen Bauweise von Fertighäusern, um die einzelnen Module sicher mithilfe eines Krans zu positionieren. Die individuell nach den Anforderungen des Kunden gefertigte Sondertraverse kann sowohl in der Breite als auch in der Länge angepasst werden, um verschiedene Modulgrößen aufzunehmen.Rahmen-Traverse als Lastaufnahmemittel für ein Baumodul, das per Kran an seinen Platz gehoben wird.


BigBag Traverse

Big Bag Traverse oder Kreuztraverse

Für den sicheren Transport von Big-Bags per Kran. Durch die Haken an den Enden der Träger ist ein besonders einfaches und sicheres Einhängen der BigBags möglich.
Eine Variation der 4-armigen Kreuztraverse ist die Stern- oder auch Mehrarm-Traverse.


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Langhakentraverse

Um zylindrische, symetrische, Lasten (z.B. Papierrollen) zu heben eignen sich Langhalentraversen. Die Haken werden nach Kundenvorgaben passend Last und zur Hebesituation gefertig aud bei dieser Krantraverse besteht die Option, die Greifweite verstellbar zu gestalten.


weitere Traversen-Typen

  • Spreiztraverse
  • Container-Travese

 

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transprotec: der Spezialist für Ihre Krantraverse

Wir fertigen die passende Krantraverse für Ihren Anwendungsfall – unsere Fachberater erreichen Sie unter:

Tel.: 04102 7789-600

info@transprotec.de  |  zum Kontaktformular

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FAQ: Fragen und Antworten zu Krantraversen

Unternehmen wählen Aluminiumkrantraversen wegen ihrer hervorragenden Kombination aus hoher Tragfähigkeit und geringem Eigengewicht, was sie ideal für das Heben und Transportieren von Lasten macht. Im Vergleich zu Stahltraversen ermöglichen Aluminiumkrantraversen eine effizientere Handhabung, da sie weniger Belastung für den Kran darstellen und somit die Betriebskosten senken können. Dies macht sie besonders wertvoll für Anwendungen, bei denen die Gewichtseinsparung eine wichtige Rolle spielt.

Maßgeschneiderte Krantraversen, die speziell für die Anforderungen einer Anwendung gefertigt werden, erhöhen signifikant die Sicherheit und Effizienz am Arbeitsplatz. Durch die Anpassung an die spezifischen Eigenschaften der Last, wie Gewicht, Größe und Form, minimieren sie das Risiko von Unfällen und Beschädigungen. Solche Sonderanfertigungen gewährleisten eine gleichmäßige Lastverteilung und stabile Handhabung, was zu einer verbesserten Arbeitsablaufeffizienz führt.

Die Vielfalt der Krantraversen-Typen, von Balkentraversen bis hin zu Kreuz- und Rahmentraversen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Lösung spezifischer Hebeherausforderungen. Jeder Typ ist für bestimmte Lastsituationen konzipiert, sei es für lange, breite, oder modulare Güter, und bietet somit eine optimale Lösung für das sichere Heben und Transportieren. Die richtige Auswahl einer Krantraverse trägt wesentlich zur Effizienzsteigerung und Risikominimierung bei der Lastenhandhabung bei.


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